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GIGATHLON, ONE MORE TIME

Nun ist auch der letzte Gigathlon Geschichte.
Unter dem Motto „one more Time“ kämpften sich die Athleten von Zürich zum Start des 1. Gigathlons vor 24 Jahren ins Bergell zurück.

Wie immer am Gigathlon hatte wir auch dieses Jahr ein breites Aufgabengebiet, welches wir abdecken mussten.
Adrian und Silvia, unsere Biker, waren auf der Lauf- und Bikestrecke für die „Spitze“ und den „Schluss“ verantwortlich.

Auf der Rennradstrecke kümmerten sich Dominik und Andreas um die „Spitze“.
Sie kontrollierten die Beschilderung und Informierten die Streckenposten damit diese sich auf ihre Position begaben.

Da immer etwas Unerwartetes passieren kann, waren Mike, Andi und Beni als Troubleshooter im Einsatz. Sehr viel gab es für die Drei aber nicht zu tun. Da hat sich mal ein Athlet verfahren, dort einen Defekt an einem Fahrrad, alles nur Kleinigkeiten.

Mit „Schneckentempo“ war Gregor von Wollerau nach Savognin unterwegs. Seine Aufgabe war es, den letzten Radfahrer zu begleiten. Kurz vor 22:30h erreichte Gregor mit „seiner“ Athletin das Ziel in Savognin.
Dies war nicht nur für die Athletin ein sehr emotionaler Moment, auch Gregor hatte feuchte Augen, nach so vielen Stunden mit fiebern und mitleiden.

Da immer Unfälle oder medizinische Probleme auftreten können, unterstützten wir den Rettungsdienst mit vier First Responder Motorräder. Auf ihren geländetauglichen Motorrädern konnten wir die Erstversorgung der Athleten jederzeit sicherstellen.

Rico und Remy, seit gefühlten 100 Jahren sind die beiden als Team am Gigathlon unterwegs. Remy der Profifotograf und Rico der Profitöfffahrer. Dank den beiden gibt es wunderschöne Bilder auch vom letzten Gigathlon.

Mit vielen schönen Erinnerungen und einer Träne im Auge sagt jetzt auch die Motocrew, ADIEU GIGATHLON!!!!!